Push Hands

Die Inflation von Pushhands-Communities hat sich als Fluch und Segen gleichermaßen erwiesen. Freie Gruppierungen ohne gemeinsame Grundlagen fördern Wildwuchs und Beliebigkeit, mit denen letztlich niemandem gedient ist. Das DTB-Korrektiv mit einheitlichen Standards hat daher zahlreiche Befürworter gefunden - es hat sich eine vom DTB geführte Allianz etabliert, die gangbare Wege aufweist zu höhreren Potenzialen der chinesischen Tuishou-Partner-Drills.

Die neue Doku des Taiji-Qigong-Spitzenverbands DTB sorgt für Aufsehen. Ihr Thema "Push Hands auf dem Prüfstand" zielt präzise auf all das, was die Entwecklung der Praktizierenden dieser faszinierenden Partner-Übungen hemmt: Das sogenannte "Push-Hands-Syndrom". Zum ersten Mal benutzt wurde der Begriff von Dr. Stephan Langhoff. Der DTB-Geschäftsführer subsumiert darunter eine ganze Bandbreite von Mängeln und Defiziten der Tuishou-Routinen und setzt ihnen sein Korrektiv entgegen.

Die revolutionäre Neuerung: Dr. Langhoff bezieht den Terminus "Tuishou / Pushhandfs" direkt auf die "Taiji-Philosophie / Yin-Yang-Prinzip", während es in der "Pusher-Szene" direkt auf das "Tai Chi Chuan (Taijiquan)" bezogen wird. Dadurch wandelt sich die populäre eng-gefaßte Interpretation in eine übergreifende Sicht der Dinge, die einen Königsweg eröffent zum Ausschöpfen höherer Potenziale. Quelle:  Push-Hands-Potenziale.

Pushhands-Online-Kurse

Die  Präventionsprogramme "Resilienz und Widerstandskraft" des DTB sind von der ZPP anerkannt für finanziell geförderte Krankenkassen-Kurse. Ihre Online-Versionen sind durch die ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen auch frür Anfänger gut geeignet - zudem sind sie kostenlos downloadbar. Quelle: Kurse für Push Hands online.